FirstProtect erweitert Schutzangebot

Rauchwarnmelder neu im Portfolio des Sicherheitsdienstleisters

Brandauslöser Kinder
Brandauslöser Kinder (Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Wien – Der Spezialist für audiovisuelle Fernüberwachung bei Einbruch, Diebstahl und Überfall, FirstProtect, bietet ab sofort auch Brandfrüherkennung an. Beide Systeme sind mit der rund um die Uhr einsatzbereiten Notruf- und Serviceleitstelle verbunden, die im Ernstfall sofort und ohne Verzögerung alle notwendigen Maßnahmen einleitet. Potenzieller Schaden wird so minimiert.

Die meisten Hausbesitzer waren schon einmal mit einer "brandgefährlichen" Situation konfrontiert. Trotzdem halten sich viele Mythen, wenn es um Brandfrüherkennung geht. So gehen viele Menschen davon aus, dass sie mehr als zehn Minuten Zeit haben, um eine brennende Wohnung zu verlassen. In Wahrheit sind es gerade einmal zwei bis vier Minuten, da binnen kürzester Zeit hochgiftige Gase entstehen, die schneller zum Tod führen können als das eigentliche Feuer. Wird man erst durch die Hitze eines Brandes aufgeweckt, kann es unter Umständen schon zu spät sein, sagen Experten.

Fahrlässigkeit als Brandursache

Die häufigsten Brandauslöser in Haushalten sind laut Fachleuten elektrische Geräte und Leitungen, Feuerstellen, Heizgeräte und Herdplatten, Zigaretten, Spraydosen und brennbare Flüssigkeiten. Dazu kommt, dass viele sonst vorsichtige Menschen zu Weihnachten oder zu Silvester unachtsam mit offenem Feuer oder Feuerwerkskörpern hantieren. Oft werden auch Kinder unabsichtlich zu Brandauslösern.

Keine einheitlichen Brandschutzrichtlinien

Die Notwendigkeit, Gebäude und Wohnungen mit Rauchwarnmeldern auszurüsten, hat sich mittlerweile auch in den Richtlinien des Österreichischen Instituts für Bautechnik (OiB) niedergeschlagen. Richtlinie 2 besagt, dass in allen Aufenthaltsräumen von Wohnungen (mit der Ausnahme von Küchen) sowie in Gängen, über die Fluchtwege von Aufenthaltsräumen führen, Rauchwarnmelder angebracht sein müssen. Dies betrifft im Regelfall Neu- und Umbauten, in Kärnten auch bestehende Wohnungen.

Nicht alle Bundesländer haben die Richtlinie bis dato umgesetzt. In absehbarer Zeit wird aber wohl kaum ein Haus ohne solche Melder auskommen. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, sich bereits jetzt mit der Thematik zu beschäftigen. Das gilt ganz besonders für Wohnungseigentümer, denn die sind in den Bundesländern mit Rauchwarnmelderpflicht für die Installation und Wartung solcher Anlagen verantwortlich.

FirstProtect schafft entscheidenden Zeitvorteil

Maßnahmen zur Brandfrüherkennung machen auch ohne gesetzliche Verpflichtung Sinn. Schließlich kann ein Brand innerhalb von Minuten ganze Existenzen zerstören und unwiederbringliche Dinge für immer vernichten. FirstProtect, vor allem für sein höchst effektives System mit Sofort-Intervention im Einbruchs- und Diebstahlsfall bekannt, hat nun auch die Brandfrüherkennung als Dienstleistung ins Angebot aufgenommen.

Michael Röhrenbacher, Chef von FirstProtect Österreich, erklärt: "Der Rauchwarnmelder kann - wie die Alarmgeber für den Einbruchsschutz - mit der Notruf- und Serviceleitstelle von FirstProtect gekoppelt werden. Kommt es zu einem Alarm, reagieren die diensthabenden Mitarbeiter in der Leitstelle blitzschnell und informieren sofort den vorher definierten Ansprechpartner oder - auf ausdrücklichen Wunsch - die Feuerwehr."

Wichtigste Einsatzgebiete: Ein- und Mehrfamilienhäuser

Mit einem Rauchwarnmelder kann eine Fläche von bis zu 60 m2 überwacht werden. Je nach Örtlichkeit und Raumaufteilung montieren die Spezialisten von FirstProtect einen oder mehrere Detektoren für die gesamte Wohnung oder das ganze Haus. Sämtliche Rauchwarnmelder können intern miteinander verknüpft werden, sodass bei einer Auslösung alle gemeinsam Alarm geben. Damit ist sichergestellt dass man im Fall der Fälle aufgeweckt wird, bevor es zu spät ist. Denn im Schlaf setzt zwar der Geruchsinn aus, nicht aber der Gehörsinn.

Die Detektoren können auch durch einen Notfalltaster ergänzt werden, um manuell Alarm auszulösen. Beispielhafte Einsatzgebiete sind Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, kleine Beherbergungsbetriebe, Anwaltskanzleien, kleine Gaststätten, medizinische Praxen, Serverräume, Kindertagesstätten und andere mittelgroße Gebäude oder Büros.

Wie beim Einbruchsschutz geht FirstProtect auch hier in Vorleistung und kümmert sich um Geräte, Installation und die gesetzlich vorgeschriebene Wartung. Für den Nutzer fällt nur eine monatliche Dienstleistungspauschale an. Röhrenbacher ist überzeugt: "Wie auch beim Einbruchsschutz sichern wir unseren Kunden durch die unmittelbare Reaktion auf eine Bedrohung einen entscheidenden Zeitvorteil. Nur so kann ein potenzieller Schaden so gering wie möglich gehalten werden."

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