Hausbetreuung Dimmi "schrecklich" sicher

FirstProtect schlägt ungebetene Eindringlinge in die Flucht

Robert Kletzander, Hausbetreuung Dimmi
Robert Kletzander, Hausbetreuung Dimmi(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Langenzersdorf – Großes Areal, Büroräume, Werkstätten mit Lager in einem Industriegebiet: Ideal für Einbrecher, möchte man meinen. Doch weit gefehlt. Beim Logistikzentrum der Hausbetreuung Dimmi in Langenzersdorf erleben ungebetene Gäste seit kurzem den Schreck ihres Lebens: Sie werden nicht nur garantiert ertappt, sondern obendrein noch von einer donnernden Stimme aus dem Lautsprecher "begrüßt". Da bleibt nur eines: Die sofortige Flucht.

"In unserer Gegend wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach eingebrochen", erzählt Prokurist Robert Kletzander. "Die Ausbeute der Einbrecher war stets gering, da es hier eigentlich nie wertvolle Dinge gibt. Das Problem war vielmehr der Frust der erfolglosen Täter. Den haben sie an Büromöbeln und Geräten ausgelassen." Die Folge: Erheblicher Sachschaden. Eine Erfahrung, die viele Unternehmen machen, die schon auf diese Art und Weise "heimgesucht" wurden. Oftmals ist der Sachschaden für die Firmen sogar unangenehmer als der Schaden durch den Diebstahl selbst. Viele Versicherungen fordern daher heutzutage von den Unternehmen, selbst Maßnahmen gegen Einbruch und Vandalismus zu setzen.

Schnelle Installation - hohe Servicequalität

Das hat Dimmi auch getan. Seit Herbst 2013 ist das Logistikzentrum mit der 24h-live-Fernüberwachung von FirstProtect abgesichert. Kletzander zeigte sich von Anfang an begeistert. "Bereits die rasche Installation der Anlage war höchst professionell. Wir haben ja einen ziemlich großen Komplex abzusichern. Trotzdem ist alles sehr schnell gegangen. Das hat mich sehr beeindruckt." Außerdem bietet FirstProtect einen Rundum-Service, der alles abdeckt: Dimmi muss sich weder um die regelmäßige Wartung, noch um die laufende Funktionskontrolle selbst kümmern.

Beruhigt in den Feierabend

Wer abends oder am Wochenende das Gebäude als letzter verlässt, stellt die Anlage scharf und kann mit ruhigem Gewissen nach Hause gehen. Die Bewegungsmelder sind nun aktiviert und melden jeden unbefugten Zutritt sofort in die zentrale Leitstelle von FirstProtect. Dort sitzen speziell geschulte Mitarbeiter, die 24 Stunden, 7 Tage die Woche für die Sicherheit ihrer Kunden im Einsatz sind. Kommt es zu einem Alarm, ergreifen sie sofort die notwendigen Maßnahmen. Die unmittelbare Reaktion aus der Leitstelle werden die meisten Einbrecher, die damit in Kontakt gekommen sind, sicher nie vergessen: Eine barsche Stimme aus dem "Nichts ", die sie mit den Worten "Gesperrter Bereich. Nennen Sie das Kennwort" anherrscht. Andernfalls wird mit dem sofortigen Zugriff der Polizei gedroht.

Je nach Vereinbarung folgen im Fall eines unberechtigten Zutritts unterschiedliche Maßnahmen: Von der Verständigung des Kunden bis hin zur tatsächlichen Alarmierung der Polizei. Welche Maßnahme es tatsächlich ist, werden der oder die Täter allerdings nicht mehr herausfinden, sie ergreifen nach einem solchen Schreck so gut wie immer die Flucht. Zeit für Frust-Vandalismus bleibt da nicht.

Keine Angst vor Fehlalarmen

Fehlalarme - ein häufiges und teures Problem vieler Unternehmen - werden durch die "Vorprüfung" des Alarms durch die Leitstelle von FirstProtect- rechtzeitig herausgefiltert. Wer unabsichtlich Alarm auslöst, muss nur das Kennwort nennen, oder im Außenbereich den Code eingeben und die Alarmkette wird beendet. Der diensthabende Leitstellen-Mitarbeiter schaltet dann, sobald geklärt ist, dass die Person kein Einbrecher ist, sofort wieder in den freundlichen "Service-Modus" um.

Über FirstProtect

FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall. Das Unternehmen wurde 2008 als Tochterfirma der deutschen Protection One-Gruppe gegründet. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gewerbeobjekte, Industriegelände und Privatimmobilien. Mit dem innovativen Prinzip der "Live-Täteransprache" verhindert FirstProtect - unmittelbar und in Echtzeit - Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma Protection One mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. http://www.firstprotect.at

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