Kein "Easy Ride" für Einbrecher

Harley-Davidson-Händler setzt auf Sicherheitssystem mit Sofort-Wirkung

Erich Windisch, Harley-Davidson-Center Wien
Erich Windisch, Harley-Davidson-Center Wien(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Strasshof – Erich Windisch wollte erst gar kein Risiko eingehen, als er im Vorjahr das Zündwerk, Harley-Davidson-Center in Strasshof eröffnete. Schließlich befindet sich sein mit zahlreichen kultigen Motorrädern bestücktes Geschäft nahe der grünen Grenze. Daher entschied er sich für eine ganz besondere Absicherung: Die 24h-Live-Fernüberwachung von FirstProtect mit unmittelbarer Täteransprache, und behielt Recht. Seit der Eröffnung im März 2013 gab es keinen einzigen Einbruch.

Auf 4.500 Quadratmetern Grund und in einer 1.200 Quadratmeter großen Halle in Strasshof bei Wien können Liebhaber der Kultmarke schöne und vor allem teure Motorräder bewundern, kaufen und reparieren lassen. 20.000 Euro und mehr kosten die edlen Modelle. Wer noch dazu ein passendes Outfit, Zubehör oder Ersatzteile braucht, muss noch einiges drauflegen.

Besonderer Schutzbedarf: Liebhaberstücke

Absicherung benötigen laut Geschäftsführer Windisch nicht nur die Verkaufsstücke. Mindestens ebenso gut, wenn nicht besser gesichert werden müssen Motorräder, die sich in der Werkstatt zur Reparatur befinden. Dabei handelt es sich oft um individuelle Einzelstücke mit hohem ideellen Wert für die Kunden oder um Oldtimer, von denen nur wenige produziert wurden. Windisch: "Es wäre ein Albtraum, wenn eines dieser Einzelstücke gestohlen oder beschädigt würde, selbst wenn die Versicherung den Schaden ersetzt. Eine solche Nachricht dem Besitzer zu übermitteln, möchte ich mir nicht einmal vorstellen."

Beim Nachbarn ist bereits eingebrochen worden, obwohl dieser über eine Alarmanlage verfügt. "Aber auf das Heulen einer Alarmanlage reagiert heute niemand mehr", erläutert Windisch. Er wollte daher ein Sicherheitssystem, das unmittelbar wirkt und holte sich die Experten von FirstProtect ins Haus. Schließlich haben einige Harley-Center in Österreich und Deutschland mit der 24h-Live-Fernüberwachung bereits gute Erfahrungen gemacht.

Zeitnahe Umsetzung und praktische Handhabung

Bereits in kürzester Zeit - innerhalb weniger Tage - war das System installiert. Bewegungsmelder registrieren nun (im scharfgeschalteten Modus) jede Bewegung im Gebäude und aktivieren dann die Leitstelle von FirstProtect. Dort reagiert das speziell geschulte Personal prompt und spricht den Eindringling via Lautsprecher unmittelbar, lautstark und völlig unerwartet an. Ein System, das funktioniert: Die Erfahrungen von FirstProtect zeigen, dass 95 Prozent der Täter durch den Schrecken in Panik flüchten, ohne tatsächlich etwas zu stehlen oder zu beschädigen. Zusätzlich zur Täteransprache wird die vorher vereinbarte Alarmkette in Gang gesetzt und die definierten Personen und/oder die Polizei verständigt.

Unkompliziertes System

Windisch, Geschäftsführer und Eigentümer des Harley-Centers, hat heute ein "entspannteres Gefühl", wenn er an den Schutz für seine Harleys denkt. "Ganz sicher sein kann man nie, aber mit FirstProtect wendet man auf jeden Fall größeren Schaden ab." Überzeugt hat ihn auch das einfache Konzept. "Je komplizierter ein System, desto fehleranfälliger ist es", weiß er aus Erfahrung. "Das System von FirstProtect ist einfach und logisch für den Anwender. Und die Flexibilität der Firma hinsichtlich besonderer Wünsche ist hoch. Wenn alles so gut funktionieren würde wie bei FirstProtect, wäre ich froh."

Überfallschutz inkludiert

Das Harley-Davidson-Center ist zusätzlich zum Einbruchsschutz mit einem Überfallschutz ausgestattet. Der funktioniert über einen Handsender, mit dem die Leitstelle jederzeit unbemerkt für Täter alarmiert werden kann.

Fazit von Windisch: Das System von FirstProtect ist sehr effizient. Ich bin froh, dass ich es habe und hoffe trotzdem, dass der Ernstfall nie eintritt." Dass es funktioniert, weiß er jedenfalls spätestens seit sich einmal ein Heizlüfter über Nacht eingeschaltet und einen Oleander in Bewegung versetzt hat. Die Leitstelle hat damals sofort reagiert, den Alarm geprüft und Windisch mit dem Hinweise verständigt, dass nichts Verdächtiges festgestellt wurde. Glücklicherweise war es tatsächlich nur ein blinder Alarm.

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