Barmherzige Brüder setzen auf Temmel, Seywald

Kommunikationsberatung nach innen und außen

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien 2.
Temmel, Seywald & Partner übernehmen die Kommunikationsbetreuung bei den Barmherzigen Brüdern, mit zwölf Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen einer der größten Gesundheitsdiensteanbieter Österreichs.(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Wien – Die Barmherzigen Brüder, mit zwölf Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen einer der größten Gesundheitsdiensteanbieter Österreichs, werden seit 2010 von den PR-Consultern Temmel, Seywald & Partnern in allen Kommunikationsangelegenheiten beraten. Zum Aufgabenbereich der Agentur zählen Positionierung, Strategieentwicklung und Zielformulierung ebenso wie die Umsetzung konkreter Kommunikationsaktivitäten und Maßnahmen für die Zentrale in Wien.

Neben den Grundlagenarbeiten und der Unterstützung bei Medienarbeit, Pressekontakten und zentralen Themen des Provinzials der „Brüder“ wird die Agentur auch in der internen Kommunikation sowie für die bestehenden eigenen Medienkanäle (Webseite, Publikationen, Events) aktiv. Die Barmherzigen Brüder sehen es als zentrale Aufgabe, das Bewusstsein für Aufgaben und Ziele des Ordens und seiner Einrichtungen zu schärfen, und eine attraktive Basis für Mitarbeiter/innen und Ordensnachwuchs zu schaffen.

Die Barmherzigen Brüder sind eine weltweite Organisation mit 65.000 Beschäftigten. In den zwölf österreichischen Ordenswerken (Spitäler in Wien, Eisenstadt, Graz-Marschallgasse, Graz-Eggenberg, St. Veit/Glan, Salzburg  und Linz; Johannes von Gott-Pflegezentrum in Kainbach bei Graz, Altenwohn- und Pflegeheim in Kritzendorf bei Wien, Kneipp-Gesundheitszentrum in Schärding und Pflegeakademie in Wien) betreuen rund 4.400 Mitarbeiter/innen jährlich mehr als 120.000 stationäre Patienten, das entspricht einer Leistung von einer Million Pflegetagen.

Der über 400 Jahre alte Orden der Barmherzigen Brüder steht für Tradition, Innovation und Fortschritt. Die ersten systematischen Aufzeichnungen von Patientendaten gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Medizinische Forschung und technische Innovationen sind bis heute Teil des spirituellen Wirkens. Ordensbrüder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren sich dabei stets am Geist des Ordensgründers Johannes von Gott.

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