Mit FirstProtect beruhigt in den Betriebsurlaub
24h-Live-Fernüberwachung verhindert Diebstahl und Vandalismus
Wien – Ein kleiner Stadtspaziergang im Juli oder August zeigt es sofort: Viele Geschäfte und Betriebe sind verwaist; sie haben geschlossen und wie die Schüler Sommerferien. Das ist ein begehrter Zeitpunkt für Diebe, schließlich findet sich in den menschenleeren Shops und Büros potenziell reiche Beute.
Viele Geschäftsführer und Inhaber haben gerade in den Sommerferien ein ungutes Gefühl, wenn sie ihr Unternehmen mehr oder weniger ungeschützt zurücklassen müssen. Wer seinen Betrieb in sicheren Händen wissen möchte, hat jetzt mit dem Spezialisten für 24h-Live-Fernüberwachung, FirstProtect, einen Partner zur Hand, der Einbrecher nicht nur sofort ertappt, sondern auch gleich in die Flucht schlägt: Ohne Beute versteht sich.
Gitter, Verriegelungen und Alarmanlagen nicht ausreichend
Die meisten Unternehmen haben zumindest in ein Minimum an Einbruchsschutz investiert. Doch Fenstergitter und Türverriegelungen sind für gut organisierte Einbrecher kein Problem mehr. Deswegen haben viele Betriebe bereits Alarmanlagen installiert. Mittlerweile weiß man aber, dass auch diese nur bedingt hilfreich sind. Während die Alarmanlage heult, räumen die Täter meist noch in aller Ruhe das Unternehmensgebäude aus.
Selbst bei Sicherheitssystemen, die an einen Wachdienst gekoppelt sind, haben Einbrecher einen Zeitvorsprung von bis zu einer halben Stunde, bis tatsächlich jemand vor Ort eintrifft. Und Videoüberwachungen helfen hauptsächlich bei der Aufklärung des Verbrechens im Nachhinein, doch den Diebstahl selbst können auch sie kaum verhindern. So manch ein Firmeninhaber hat den Betriebsurlaub daher schon bitter bereut. Erholungswert: Null.
FirstProtect lässt Tätern keine Zeit
Was also tun? FirstProtect hat für vorübergehend "verwaiste" Büros und Betriebsstätten eine maßgeschneiderte Lösung entwickelt: Die 24h-Live-Fernüberwachung mit Sofort-Intervention. FirstProtect-Chef Michael Röhrenbacher erläutert: "Im Unterschied zu anderen Systemen liegt der Fokus bei uns auf der unmittelbaren Reaktion vor Ort. Nur so kann man größeren Schaden verhindern, weil die Täter in flagranti und Echtzeit überrascht werden."
So funktioniert's: Sobald scharfgestellt, registrieren Bewegungsmelder jede Bewegung im Gebäude. Die FirstProtect-Leitstelle sieht und hört so jeden Einbruch sofort. Zuerst prüft sie den Alarm und checkt, ob es sich um einen echten Einbruch oder Fehlalarm handelt. Wenn ja, herrscht der Leitstellenmitarbeiter den Auslöser des Alarms in barschem Tonfall via Lautsprecher an - eine für Eindringlinge völlig überraschende und nicht einschätzbare Situation, vor allem, da nicht erkennbar ist, woher die Stimme kommt.
Mit dieser individuellen Form der Täter-Ansprache sorgt der speziell geschulte Wachhabende in der Leitstelle dafür, dass den Einbrechern schnell klar wird, dass die Stimme nicht vom Band kommt, sondern live sein muss. In 95 Prozent aller Fälle ergreifen die Täter sofort die Flucht. Zeit für Beute oder Vandalismus bleibt dabei nicht. Zurück bleibt - wenn überhaupt - ein minimaler Sachschaden durch den Einbruchsversuch. Kein Grund also, den wohlverdienten Urlaub zu unterbrechen.