ComFin Software setzt auf Iran und China

Österreichs führender E/CTRM-Anbieter profitiert von US-Politik

ComFin-Chef Gerald Neher im Kundengespräch
ComFin-Chef Gerald Neher im Kundengespräch(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Wien – ComFin, Österreichs einziger Anbieter von Handels- und Risikomanagement Software (E/CTRM) für die Erdöl- und Rohstoffindustrie, will den aktuellen politischen Konflikt der Trump-Administration mit China und dem Iran ausnutzen, um zu neuen Entwicklungsaufträgen zu kommen. Da die meisten Mitbewerber starken US-Bezug haben, sieht das in Wien ansässige Unternehmen großes Auftragspotential in Teheran und Peking, so ComFin-Geschäftsführer Gerald Neher. ComFin ist ein Spin-off des Londoner Ölbrokers PVM Group und betreut schon bisher Ölkonzerne aus den Emiraten, Indien, China und Thailand. http://www.comfinsoftware.com

Die 1997 gegründete ComFin Software ist der einzige (auch zertifizierte) Energy Trading & Risk Management System-Anbieter aus Österreich und einer der wenigen weltweit, der maßgeschneiderte Software-Lösungen für Ölbroker, Rohstoffhändler und Kryptowährungen anbietet, ohne selbst automatisch Zugriff auf die Daten der Kunden zu fordern. "TheBulldog" Software entstand ursprünglich als Tool für interne Zwecke des Broker-Geschäfts von PVM Oil Associates und wurde später wegen seines großen Erfolgs auch an Drittkunden verkauft.

Die auf Microsoft Access basierende Software wurde seit 2015 sukzessive durch ihre Nachfolgerin Comcore ersetzt, die auf plattformunabhängigen Technologien aufbaut und es mit ihrem Framework noch einfacher macht, neue und innovative E/CTRM-Lösungen für den Rohstoffhandel zu entwickeln. 2017 wurde das ComFin-Team dafür vom Magazin CIO Advisor mit dem Top 10 APEC Risk Management Solution Provider of the Year ausgezeichnet. https://bit.ly/2PL8b5p

Gerald Neher, seit 2005 im Unternehmen und seit 2010 Geschäftsführer, hat durch einen Mix an Einsparungen, Optimierungen, Support, Training und Consulting Services sowie seinem Fokus auf Nahost und Asien wesentlich zum Geschäftserfolg beigetragen. Durch die Fertigstellung der neuen Comcore-Generation erwartet er sich mittelfristig zahlreiche Neukunden. An ein Ende des Ölbooms glaubt er nicht, werden doch ständig neue Ölquellen erschlossen. Doch selbst wenn das Öl versiegt, sei der Rohstoff- und Kryptohandel ein weites Betätigungsfeld, sagt der Consulting Manager.

Über ComFin Software
Die ComFin Software GmbH mit Sitz in Wien ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Lösungen für die Öl-Branche spezialisiert, v.a. der Commodity Trading & Risk Management Systeme TheBulldog und dessen Nachfolger Comcore. Diese Systeme - im Fachjargon "E/CTRM-Software" (Energy/Commodity Trading and Risk Management Software) - unterstützen Ölhandels- und andere Rohstoffunternehmen dabei, den gesamten Lebenszyklus eines Geschäfts vom Front bis zum Middle und Back Office zu verwalten. Die Software wird im Mietmodell angeboten, die Kosten sind von der Mandantenzahl abhängig.

ComFin-Systeme sind modular aufgebaut, Kunden lizenzieren also nur jene Module, die ihren Anforderungen entsprechen. Dies macht es möglich, die Systeme mit Anwendungen von Drittanbietern wie ERP-Systemen, Buchhaltungssystemen oder anderen CTRM-Systemen zu kombinieren. Zertifizierte Plug-and-Play-Schnittstellen zu den Handelsplattformen der Börsen CME und ICE ermöglichen es zudem, alle dort getätigten Trades automatisch zu importieren. Zu den Kunden zählen Energie-Unternehmen aus Dubai, Indien, Thailand, China, der Schweiz und Großbritannien. Der geographische Fokus liegt in Europa, dem Mittleren Osten und Asien.

Für Rückfragen:
Gerald Neher, Managing Director
ComFin Software GmbH, Klimschgasse 17, 1030 Vienna Austria
Telefon: +43 1 5134704
Web: http://www.comfinsoftware.com

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