Barrierefreies Bad: Schönheit und Sicherheit kein Widerspruch

Rutschfeste Fliesen und Fußbodenheizung garantieren Wohlfühlgefühl

Barrierefreie Dusche
Bodengleiche Übergänge zwischen Dusche und restlichem Bad sind aufgrund der besonderen Optik und Funktionalität derzeit nicht nur in barrierefreien Bädern zu beobachten. Copyright: Wedi(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Wien – Fast jeder dritte Österreicher wird 2030 über 60 Jahre alt sein. Aktuelle Studien zeigen, dass ältere Menschen möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben möchten. Klar, dass die Nachfrage nach barrierefreier Einrichtung steigt. Österreichs größter Baustoffhändler QUESTER bestätigt diese Beobachtung. "In den vergangenen Jahren hat sich die Nachfrage stark erhöht. Barrierefreie Einrichtung muss heute aber nicht nur praktisch sein, sondern auch Design-Ansprüchen genügen", stellt Helmut Kral, Verkaufsleiter bei QUESTER fest.

Allerdings: Nicht nur gebrechliche oder behinderte Menschen profitieren von schwellenlosen Bodenübergängen und Fußbodenheizungen, sondern auch all jene, die in Bezug auf Bequemlichkeit und Wohnkomfort hohe Anforderungen stellen.

Praktisch und schön zugleich: Schwellenlose Böden
Wenn es um barrierefreies Wohnen geht, ist die Beseitigung von Stolperfallen, etwa von hohen Kanten und abstehenden Übergängen, ein wichtiger Aspekt. Das gilt vor allem für Wohnungen von älteren Menschen und Familien mit kleinen Kindern. Experten empfehlen eine möglichst durchgängige, schwellenlose Bodengestaltung. Der größte Vorteil dabei: Schwellenlose Böden sind nicht nur praktisch, sondern aufgrund der Verwendung von wenigen, aber hochwertigen Materialien auch ästhetisch anspruchsvoll. Zusätzlich sorgt die einheitliche Bodenhöhe für optische Weite. QUESTER-Einkaufsleiter Martin Strobl dazu: "Für diesen Zweck eignen sich keramische Fliesen besonders gut. Sie sind nicht nur elegant, sondern auch einfach zu reinigen und lassen sich schwellenfrei verlegen."

Sicherheit durch rutschfreie Badezimmer
Im Badezimmer passieren Unfälle besonders häufig. Feuchte Böden können hier leicht zur Gefahrenquelle werden. Die Fliesenindustrie hat Abhilfe geschaffen; und zwar in Form von rutschfesten Fliesen aus Keramik oder Feinsteinzeug mit einem speziellen Oberflächenprofil. Das sind Fliesen der Klassen R 9, R 10 oder noch höher, die auch entsprechend gekennzeichnet sind. Auch an die Dusche sollte gedacht werden. Strobl empfiehlt, bodengleiche Übergänge zwischen Dusche und restlichem Bad zu verwenden - ein Trend, der aufgrund der besonderen Optik und Funktionalität derzeit nicht nur in barrierefreien Bädern zu beobachten ist.

Nie mehr kalte Füße
Die Fußbodenheizung ist heute ein Muss für barrierefreie Badezimmer, und das in dreifacher Hinsicht: Sie sorgt für ein angenehmes "Barfuß-Gefühl", eine behagliche Raumtemperatur und zusätzlichen Platz durch Einsparung der Heizkörper. Außerdem werden feuchte Böden durch eine Fußbodenheizung schneller trocken; das Sturzrisiko wird weiter gesenkt.

Perfekte Auswahl beim Fliesenprofi
Fliesenprofi QUESTER beweist seinen Kunden jeden Tag, dass im barrierefreien Bad keine Kompromisse mehr gemacht werden müssen. "Die Auswahl an unseren Standorten ist groß", erklärt Verkaufsleiter Kral. "Wir können heute Fliesen in den aktuellen Trendfarben und -formen von vielen unterschiedlichen Lieferanten anbieten." Spezielle Lösungen gibt es auch für die barrierefreie Dusche. Die normalerweise notwendige Nivellierung des Duschbodens zum Abrinnen des Wassers kann sich der Fliesenleger mit der bei QUESTER erhältlichen Fundo-Platte ersparen. Sie hat das notwendige Ablaufsystem bereits eingebaut. Auch Haltegriffe, Haltestangen, Duschklappsitze und Seitenwandgriffe gibt es an den 17 firmeneigenen Fliesenstandorten. Diese haltetechnischen Hilfsmittel sind heutzutage nicht nur dazu da, ein Höchstmaß an Rutschfestigkeit zu erreichen, sondern sie sind auch ein schönes Gestaltungselement in einem modernen Badezimmer.

Über QUESTER
Der österreichische Baustoffhändler besteht seit 77 Jahren. Mit 21 eigenen Standorten in ganz Österreich und einem Fliesenzentrallager ist das Unternehmen marktführend im Baustoff- und Fliesenhandel. Rund 600 Mitarbeiter erwirtschaften 242 Mio. Euro Umsatz. Seit 2005 ist QUESTER Teil der international tätigen und börsennotierten CRH-Gruppe mit Sitz in Dublin. Sie zählt mit 3.700 Standorten in 35 Ländern zu den weltweiten Marktführern im Segment Baustoffe. http://www.quester.at

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