FirstProtect: Der letzte Brüller für Einbrecher

Schraubengroßhändler Wasi setzt auf ultimative Live-Überwachung

Michael Belasz, GF Wasi-rostfrei
Michael Belasz, GF Wasi-rostfrei(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Wien – Michael Belasz, Geschäftsführer des Schrauben-Großhändlers Wasi-rostfrei, weiß, wie man Einbrecher am besten in die Flucht schlägt: Nämlich lautstark und aus dem Hinterhalt. Der Vergleich macht ihn sicher: Bis vor drei Jahren verzeichnete sein Unternehmen jährlich zumindest einen Einbruch, Sachschaden und Ärger mit der Versicherung inklusive. Seit er auf die elektronische Live-Fernüberwachung von FirstProtect mit integriertem "Einbrecher-Schrecksystem" setzt, gab es nur noch einen Versuch - und der blieb für das Unternehmen folgenlos, da die Täter Hals über Kopf flüchteten.

Früher: Einbrüche am laufenden Band

Die 200-m2-Büroräume von Wasi-rostfrei befinden sich im Industriegebiet im 23. Wiener Bezirk. Am Abend ist dort alles ruhig, potenzielle Einbrecher sind quasi ungestört. "Früher wurde bei uns regelmäßig eingebrochen", erzählt Belasz. "Auch die umliegenden Firmen und Büros wurden von Leuten mit bösen Absichten heimgesucht." Die Beute war zwar gering - die Täter suchten nach Geld in Handkassen und ließen Computer und elektronische Geräte unberührt, aber jedes Mal hinterließen sie eine Spur der Verwüstung: Aufgebrochene Türen und Schreibtische, durchwühlte Schubladen. "Die Versicherung hat uns schließlich nahegelegt, für einen effizienten Einbruchsschutz zu sorgen", sagt Belasz.

Heute: Einbruchsversuch ohne Folgen

Vor drei Jahren entschied sich Wasi, FirstProtect, den österreichischen Spezialisten für audiovisuelle Fernüberwachung, mit der Wahrnehmung seiner Sicherheitsinteressen zu betrauen. Seither blieb es bei einem einzigen Einbruchsversuch. Dieser fand im Jänner 2014 statt. Doch es blieb beim Versuch, denn durch die Bewegungsmelder wurde sofort Alarm ausgelöst. Anders als bei herkömmlichen Alarmsystemen wird der Alarm hier nicht an einen Wachdienst oder die Polizei geleitet, sondern direkt in die rund-um-die-Uhr-besetzte Leitstelle von FirstProtect. Der Vorteil: Die Leitstelle kann sich akustisch in das Gebäude einklinken, die Gefahr einschätzen und unmittelbar reagieren.

Im Fall von Wasi hat sie das auch prompt getan. Ein speziell geschulter Mitarbeiter in der Alarmzentrale herrschte die Täter via Lautsprecher an: "Gesperrter Bereich. Nennen Sie das Kennwort." Und rief gleichzeitig die Polizei. Die Folge: Die Eindringlinge ergriffen panikartig die Flucht. Auch die Polizei war rasch vor Ort, wusste sie doch aufgrund der Informationen von FirstProtect, dass es sich in diesem Fall auch wirklich um einen Echt-Einbruch handeln musste. Michael Röhrenbacher, Chef von FirstProtect, erläutert: "Wir nützen die Psychologie zum Vorteil unserer Kunden, indem wir Einbrecher unter Stress setzen. Täter begreifen sekundenschnell, dass sie beobachtet und ertappt wurden. Und sie können sich ausrechnen, dass die Polizei demnächst eintreffen wird. Diesem Druck halten sie nicht stand. Daher ergreifen sie panikartig die Flucht."

Schreckliche Wirkung

Belasz hat sich den Tonbandmitschnitt von FirstProtect hinterher angehört: "Der oder die Täter haben sofort das Weite gesucht. Das ist auch kein Wunder, denn wer überfallsartig aus dem Nichts angeschrien wird, dem rutscht das Herz in die Hose, und er will nur noch weg." Was blieb, war ein offenes Fenster. Am nächsten Morgen stellten Belasz und seine Mitarbeiter fest, dass weder etwas fehlte noch etwas kaputt gegangen war. Die Fernüberwachung von FirstProtect hatte funktioniert.

Effizientes System

Belasz ist von FirstProtect überzeugt. "Ein Wachdienst, der zwei Mal pro Nacht vorbeifährt, bringt mir nichts. Ich brauche eine permanente Überwachung, auf die ich mich verlassen kann. Das einzige, das vermutlich gleich effektiv wie FirstProtect wäre, ist ein Nachtwächter mit Hund - direkt vor Ort. Aber wer kann sich solche Kosten schon leisten?"

Über FirstProtect

FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall. Das Unternehmen wurde 2008 als Tochterfirma der deutschen Protection One-Gruppe gegründet. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gewerbeobjekte, Industriegelände und Privatimmobilien. Mit dem innovativen Prinzip der "Live-Täteransprache" verhindert FirstProtect - unmittelbar und in Echtzeit - Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma Protection One mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. http://www.firstprotect.at

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