Lust auf Antiquitäten steigt: Auch bei Dieben

Schutz vor Einbruch, Diebstahl und Überfall mit FirstProtect-Fernüberwachung

Alexander Vetter, Antiquitätenhändler
Alexander Vetter, Antiquitätenhändler(Alle hier veröffentlichten Pressefotos stehen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.)Download

Wien – In Tirol hat ein Pfarrer kürzlich einen Kunstdieb auf frischer Tat ertappt und ihn bis zum Eintreffen der Polizei in der Kirche eingesperrt. Zum Glück. Dass ein solcher Einbruch ohne größeren Schaden bleibt, kommt jedoch nur selten vor. Von Einbruch, Diebstahl und Überfall sind nicht nur Banken und Juweliere betroffen, sondern zunehmend auch historische Häuser, Kunstliebhaber oder Antiquitätenhändler.

Das wissen auch die Assekuranzen und verlangen bei Versicherungsabschlüssen immer häufiger die Installation von Alarmanlagen oder Sicherheitseinrichtungen. Doch damit beginnen oft auch die Probleme: Häufige und teure Fehlalarme sowie schadhafte Geräte kommen immer wieder vor. Hier setzt das innovative System von FirstProtect an: Die Sicherheitsprofis kümmern sich um alles: Installation, Wartung und Rund-um-Schutz des Geschäfts und seiner Mitarbeiter - 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Schlechte Erfahrungen mit klassischen Alarmanlagen

Der Antiquitätenhändler Alexander Vetter in Wien Landstraße kennt die Probleme mit klassischen Alarmanlagen aus eigener Erfahrung: "Früher hatten wir häufig Fehlalarme. Bei jedem Umfallen einer Pflanze oder anderen Kleinigkeiten wurde Alarm ausgelöst, und die Polizei stand vor der Tür. Das hat nicht nur uns selbst erschreckt, sondern mit der Zeit auch die Nachbarschaft verärgert. Außerdem kostet jeder Fehlalarm bares Geld." Dazu kamen Probleme mit der Wartung der Alarmanlage. Vetter: "Die Wartezeit für einen kostenpflichtigen, aber dringend notwendigen Servicetermin betrug vier Monate. Für einen Termin in zwei Wochen hätten wir einen Express-Zuschlag von 200 Euro zahlen müssen."

Alarm-Prüfung vor Polizeieinsatz

Heute ist das 300 Quadratmeter-Geschäft Vetters mit FirstProtect geschützt. Seither gibt es keine Fehlalarme mehr, und er fühlt sich rundum sicher. Die Gründe: Die neuen Bewegungsmelder registrieren zwar, wenn sie scharf geschaltet sind, wie zuvor jede Bewegung in den Räumlichkeiten, jedoch wird ein Alarm erst einmal "vorgeprüft", d.h. die Leitstellen-Mitarbeiter von FirstProtect schalten sich via Mikrofone und Lautsprecher ins Geschehen ein und hören live mit. So können sie feststellen, ob es sich um einen Echt-Einbruch handelt oder nicht.

Bestätigt sich der Einbruchsverdacht, sprechen sie den Eindringling lautstark an - mit bis zu 100 Dezibel - und verlangen das vereinbarte Kennwort. Bereits diese Aufforderung schlägt die allermeisten Einbrecher in die Flucht. Gleichzeitig mit der direkten Konfrontation setzt die Leitstelle die nächsten mit dem Kunden abgesprochenen Schritte. Im Fall des Antiquitätenladens von Vetter wurde eine telefonische Verständigung vereinbart - erst danach alarmiert die Leitstelle die Polizei.

Was im Ernstfall passiert, hat Vetter bereits einmal unabsichtlich getestet: In der Anfangsphase löste ein noch nicht eingeschulter Mitarbeiter versehentlich Alarm aus, als er das Geschäftslokal trotz aktivierter Alarmanlage betrat. Vetter wurde umgehend verständigt, konnte die Sachlage aufklären und so einen Fehlalarm vermeiden.

Auch der Polizei erleichtert FirstProtect durch das Vorprüfen des Alarms die Arbeit: Sie wird - anders als bei manchen Alarmanlagenanbietern - telefonisch und nicht per SMS verständigt. Somit weiß sie dann auch, dass es sich bei dem Alarm mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich um einen Echt-Einbruch handelt.

Service inkludiert

Vetter muss sich heute punkto Sicherheit um nichts mehr selbst kümmern. Wenn etwas nicht funktioniert, meldet sich die Leitstelle. "Als es einmal Probleme mit der für das Fernüberwachunssystem notwendigen Internetverbindung gegeben hat, bekam ich sofort einen Anruf. Durch diesen perfekten Service fühle ich mich jetzt tatsächlich sicher, aber trotzdem nicht überwacht. Die Leitstelle kann sich ja auch nur dann einschalten, wenn man sie wirklich braucht - also wenn sie durch einen Bewegungsmelder oder andere Alarmmelder aktiviert wird."

An alles gedacht

Auch bei Überfällen steht FirstProtect seinen Kunden sofort bei. So wurden Vorkehrungen getroffen, dass der Alarm still ausgelöst werden kann, sollte jemand zum Eingeben des Sicherheitscodes gezwungen werden. Außerdem gibt es Überfallknöpfe bzw. Sticks, über die eine sofortige Verbindung zur Leitstelle hergestellt werden kann. Vetter: "Den Stick steckt man ganz einfach in die Jackentasche wie einen Autoschlüssel. Das ist wirklich praktisch." Wer Hilfe braucht, drückt einfach auf den Knopf. Nicht nur bei Überfällen, sondern auch bei anderen Notfällen kann FirstProtect jederzeit einschreiten und Hilfe holen. "Wenn jemand im Geschäft umfällt, muss ich nur den Auslöser betätigen und darum bitten, dass die Leitstelle die Rettung ruft", erläutert Vetter, der mittlerweile auch seine Privatwohnung mit Fernüberwachung sichert. "Alles weitere erledigt FirstProtect."

Über FirstProtect

FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall. Das Unternehmen wurde 2008 als Tochterfirma der deutschen Protection One-Gruppe gegründet.Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gebäude und Industriegelände. Mit dem innovativen Prinzip der "Live-Täteransprache" verhindert FirstProtect - unmittelbar und in Echtzeit - Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma Protection One mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. http://www.firstprotect.at/

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